Kabinenroller: Was du über E-Roller mit Fahrerschein, TÜV und 45 km/h wissen musst
Ein Kabinenroller, ein elektrisches Fahrzeug mit Sitz, Wetter- und Unfallschutz, das oft als S-Pedelec oder Kleinkraftrad klassifiziert wird. Auch bekannt als S-Pedelec, ist er kein gewöhnlicher E-Scooter – er braucht einen Führerschein, eine Versicherung und oft sogar einen TÜV. Viele denken, ein E-Roller ist ein E-Roller – doch bei Kabinenrollern unterscheidet sich alles: von der Geschwindigkeit bis zur rechtlichen Behandlung.
Wenn du einen Kabinenroller mit 45 km/h, ein Fahrzeug, das bis zu 45 km/h schnell sein darf und als Kleinkraftrad gilt. Auch als L1e-B-Fahrzeug bezeichnet, erfordert er einen speziellen Führerschein fahren willst, brauchst du den Führerschein Klasse B, den Autoführerschein, der auch für schnellere E-Roller berechtigt. Auch als Klasse B bekannt, erlaubt er dir die Fahrt mit Fahrzeugen bis 45 km/h. Du brauchst keinen extra AM-Führerschein, wenn du schon einen Auto-Führerschein hast – aber du musst ihn vorweisen können. Ohne Führerschein darfst du nur E-Roller mit maximal 20 km/h fahren – und die sind oft keine Kabinenroller, sondern E-Scooter mit offenem Fahrerplatz.
Und was ist mit dem TÜV, die gesetzlich vorgeschriebene Hauptuntersuchung für Fahrzeuge mit höherer Geschwindigkeit und Leistung. Auch als Hauptuntersuchung bekannt, ist sie für Kabinenroller ab 45 km/h Pflicht? Ja. Jeder Kabinenroller, der schneller als 20 km/h fährt, muss alle zwei Jahre zum TÜV. Das kostet zwischen 60 und 100 Euro, je nach Prüfstelle. Kein TÜV? Kein Kennzeichen. Kein Kennzeichen? Keine Straßenzulassung. Und ohne Straßenzulassung fährst du illegal – mit hohen Strafen und Versicherungsrisiken. Die Versicherung ist auch kein Nachzudenken: Du brauchst eine Kfz-Haftpflicht, nicht nur eine Mofa-Versicherung. Und das Helmtragen? Pflicht. Nicht nur empfohlen. Nicht nur für Kinder. Für alle.
Ein Kabinenroller ist kein Spielzeug. Er ist ein kleines Kraftfahrzeug – und wird so behandelt. Du findest hier keine allgemeinen Tipps zu E-Scootern unter 500 Euro. Hier geht es um echte Fahrzeuge: mit Windschutz, mit Gepäckträger, mit echter Geschwindigkeit. Du findest Antworten auf die Fragen, die dir niemand so einfach beantwortet: Was kostet ein 45 km/h-Führerschein wirklich? Darf ich mit meinem Autoführerschein einen Kabinenroller fahren? Wann muss ich zum TÜV? Welche Modelle sind legal und sicher? All das steht in den Artikeln unten – kein Marketing, keine Floskeln, nur klare Regeln, echte Kosten und praktische Erfahrungen von Nutzern in Deutschland.
7
Nov
In Deutschland brauchst du für einen Kabinenroller mit 25 km/h den Mofa-Führerschein. Erfahre, welche Führerscheinklassen gelten, was du beim Kauf beachten musst und warum du ohne Lizenz riskierst, im Unfall selbst haften zu müssen.
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