Versicherung für Elektroroller: Kosten, Pflichten und was du wirklich brauchst
Wenn du einen Versicherung für Elektroroller, eine gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung für Kraftfahrzeuge mit Elektroantrieb, die Schäden an Dritten abdeckt. Auch bekannt als Haftpflichtversicherung für Elektroroller, ist sie das Mindeste, was du brauchst, um legal auf öffentlichen Straßen unterwegs zu sein. Ohne sie bekommst du kein Kennzeichen, keine Versicherungsplakette – und drohst bei Kontrollen mit Bußgeldern bis zu 100 Euro. Es geht nicht um Luxus, sondern um Pflicht.
Du denkst vielleicht, ein E-Scooter ist wie ein Fahrrad? Falsch. Ein E-Scooter, ein Elektroroller mit maximal 20 km/h und einer Leistung von bis zu 1.000 Watt, der auf Radwegen fahren darf. Auch bekannt als Elektrischer Scooter, ist er rechtlich ein Kraftfahrzeug – aber ohne Führerschein nutzbar, wenn er unter 20 km/h bleibt.. Ein E-Roller, ein Elektrofahrzeug mit mehr als 20 km/h, das oft einen Mofa- oder sogar einen 45 km/h-Führerschein erfordert. Auch bekannt als Kleinkraftrad, ist er ein anderes Tier: schneller, teurer in der Versicherung und oft TÜV-pflichtig.. Der Unterschied zwischen beiden entscheidet, ob du nur die Haftpflicht brauchst – oder auch eine Kasko, ob du einen Führerschein brauchst und ob du den Roller überhaupt auf dem Radweg fahren darfst.
Was kostet die Versicherung wirklich?
Die Haftpflichtversicherung für einen E-Scooter mit 20 km/h kostet zwischen 40 und 80 Euro im Jahr – je nach Anbieter, Alter und Wohnort. Für einen E-Roller mit 45 km/h zahlst du schnell 150 bis 300 Euro, manchmal mehr, wenn du jung bist oder in einer Großstadt wohnst. Die meisten Leute überschätzen die Kosten – aber viele unterschätzen auch die Folgen, wenn sie keine Versicherung haben. Ein Unfall ohne Versicherung kann dich tausende Euro kosten. Du haftest selbst. Dein Vermögen ist gefährdet.
Und es geht nicht nur um die Versicherung. Du musst den Versicherungsnachweis, deinen Ausweis und – bei E-Rollern über 20 km/h – den Führerschein immer dabei haben. Ein Helm ist zwar nicht Pflicht, aber bei 45 km/h ist er der beste Schutz, den du hast. Und wenn dein Roller über 25 km/h fährt, brauchst du eventuell sogar einen TÜV. Nicht alle, aber viele. Die Regeln sind kompliziert, aber die Konsequenzen sind klar: Kein Papier, kein Fahren – und Geldstrafen, die du nicht brauchst.
Du findest hier alles, was du brauchst: klare Zahlen zu den Kosten, die genauen Gesetze für 2025, was du mitführen musst, warum manche Roller teurer sind als andere und wie du dir die teuerste Versicherung sparen kannst. Kein theoretisches Gerede. Nur das, was du brauchst, um legal, sicher und günstig unterwegs zu sein.
8
Nov
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